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Das Depot in der Grabiszyńska-Straße in Breslau ist ein ungewöhnlicher Ort. Das ungewöhnliche Gebäude aus dem späten 19. Jahrhundert war ein „Zeuge“ der komplizierten Geschichte der Stadt. Das Depot wurde, wie die gesamte Stadt, während des Krieges bei den Kämpfen um die Festung Breslau zerstört.

Zdjęcie przedstawia Centrum Historii Zajezdnia - widok z ulicy Grabiszyńskiej

Im Jahr 1945 wurde Breslau aufgrund einer Entscheidung der Großmächte zu einer polnischen Stadt. Die deutsche Die ehemalige deutsche städtische Straßenbahndepot Breslau wurde durch die polnische Miejskie Przedsiębiorstwo Komunikacyjne [Städtisches Verkehrsunternehmen]/ polnische städtische Verkehrgesellschaft (Bussedepot) ersetzt. Die Polen bauten die teilweise zerstörten Gebäude des Depots wieder auf, das fortan den Busverkehr in Breslau bediente. Hier begann im August 1980 der Streik zur Unterstützung der Beschäftigten an der Küste. So entstand die ,,Solidarność‘‘, eine millionenstarke friedliche Bewegung, die sich der kommunistischen Diktatur entgegenstellte und schließlich zu deren Sturz führte.

Hier wurde das Zentrum für Geschichte- Depot gebaut! Wenn es überhaupt möglich ist, „die Stadt zu erzählen“, indem man ihre Geschichte, ihre Menschen, ihre Kultur, ihre Vergangenheit und ihre Zukunft beschreibt, dann ist es schwer, sich einen besseren Ort vorzustellen.

Das Depot hat sich wieder einmal verändert. Hier fanden Ausstellungen, pädagogische Werkstätten, kulturelle Veranstaltungen und Kunstprojekte statt. Die Depothalle erstrahlt wieder in ihrem alten Glanz, und die gesamte Umgebung hat sich zum Nutzen nicht nur der Anwohner, sondern auch aller Besucher des Depots verändert.
Das Herzstück des Zentrums ist die szenografische Kernausstellung „Breslau 1945-2016″. – Wir zeigen, wie der Prozess der Ankunft der polnischen Bevölkerung in Breslau nach dem Zweiten Weltkrieg ablief, wie die Stadt geformt wurde und wie sie dann in den 1980er Jahren ihre Identität wiedererlangte“, sagt dr Wojciech Kucharski, einer der Kuratoren der Ausstellung – Wir laden die Besucher ein, in die Vergangenheit zu reisen und ein Abenteuer zu erleben. Die Ausstellung ist wie eine Stadt aufgebaut – mit Straßen, einem Bahnhof, einer Metzgerei, einem Lesesaal, einem Kiosk und einem Labyrinth. Man kann auch in den Untergrund gehen, wo wir über die antikommunistische Opposition sprechen. Der Zuschauer kann sich wie jemand fühlen, der kurz nach dem Krieg in Breslau ankommt und in einer Stunde 70 Jahre durchlebt.

Die Oder ist ein Fluss von großer wirtschaftlicher und politischer Bedeutung für die Geschichte und Kultur in unserem Teil Europas. Landkarten, die die Oder als Achse der Region bezeichnen, oder Verträge, die ihre Rolle als Grenze festlegen – all das kann man in der Ausstellung ,,Oderbrücke. Odergrenze‘‘ im Depot Geschichtszentrum.

14. Oktober 2022 – Die Oder ist die Hauptfigur der Ausstellung „Oderbrücke. Odergrenze“. Das Besondere an dieser Ausstellung war, dass es zum ersten Mal möglich war, an einem Ort Exponate zusammenzubringen, die normalerweise nicht verfügbar sind. Sie kamen aus dem Nationalarchiv von Luxemburg, der Staatsbibliothek Berlin, dem Außenministerium, der Universitätsbibliothek in Breslau, dem Ossoliński-Nationalinstitut und der Hauptbibliothek der Universität Stettin.

Die Besucher des Depot Geschichtszentrums konnten Originale von Karten wie die Ausgabe der „Germania Magna“ von Ptolemäus von Alexandria aus dem späten 15. Jahrhundert, Sebastian Münsters älteste Karte von Schlesien aus dem Jahr 1544 oder die einzigartige Übersichtskarte der Oder von der österreischen Grenze bei Annaberg bis unterhalb Stettin aus dem späten 19. Die ausgestellten Karten waren nicht nur für Kartographen und Historiker eine kleine Sensation. Jedes ist ein echtes Kunstwerk, das es wert ist, gesehen zu werden.

Zum ersten Mal wurden auch alle Verträge und Grenzabkommen des 20. Jahrhunderts, die die Oder-Neiße-Linie betreffen, öffentlich ausgestellt. Das Original des Zgorzelec-Abkommens von 1950 (über den Verlauf der Staatsgrenze zwischen Polen und der DDR), das Abkommen zwischen der Volksrepublik Polen und der Bundesrepublik Deutschland (1970) oder die Grenz- und Nachbarschaftsverträge zwischen der Republik Polen und der Bundesrepublik Deutschland von 1990. Eine weitere unbestrittene Attraktion war das Original des am 14. Juni 1985 unterzeichneten Schengener Abkommens, dem Polen 2007 beigetreten ist. Zur Erinnerung – dank des Schengener Abkommens können wir die Grenzen der Schengen-Unterzeichnerstaaten ohne Kontrollen und überall überschreiten.

Die Ausstellung „Oderbrücke. Odergrenze‘‘ wurde vom 14. Oktober bis 11. Dezember 2022 im Depot Geschichtszentrum in der Grabiszyńska-Straße 184 präsentiert.

Die Ausstellung war eine Art Zeitreise in den August ’80 und das bestreikte Depot Nr. VII in Breslau. Polnische Filmstars haben an der Realisierung dieses einzigartigen Projekts mitgewirkt und werden den mit dem Streik verbundenen Figuren ihre Stimmen leihen: Rafał Zawierucha, Krzysztof Czeczot, Anna Próchniak und Kazimierz Kaczor.

Eine einzigartige Erfahrung! ,,Depotstreiks‘‘ ist mehr als eine historische Ausstellung, es ist eine bewegende Geschichte, in die man mit vielen Sinnen eintauchen kann. Seine einzelnen Teile sind eine Reise durch die Ereignisse des August ’80 in Breslau, die uns in ein echtes Depot versetzt – in einen Bus, eine Autowerkstatt, die Bilder, Geräusche und Gerüche, die für diese Orte charakteristisch sind.

– Wir wollen die Geschichte auf eine fesselnde Art und Weise erzählen, sie so zeigen, dass sie erlebbar ist, dass sie gelebt werden kann. Die ausdrucksstarke Form der Ausstellung „Depotstreiks“ wird es den Besuchern ermöglichen, sich als Teil des Geschehens zu fühlen und es so besser zu verstehen. Der Gedanke der Solidarität ist heute hochaktuell, und die Entstehung der Solidarność in Breslau im Jahr 1980 hat für diese Stadt eine besondere Dimension, da sie zum Aufbau und zur Festigung der polnischen Identität beigetragen hat“, so dr Marek Mutor, Direktor des Depot Geschichtszentrum.

Der Erlös der Eintrittskarten kam der Entwicklung der Zivilgesellschaft in Belarus zugute.

Das Leben von Kazimierz Moczarski und seinen Angehörigen ist eine einzigartige Geschichte. Wer war der Autor von „Gespräche mit dem Henker“? Er war ein politischer und sozialer Aktivist während der Zweiten Republik Polen, ein Offizier der Heimatarmee und der Direktion für Untergrundkriegsführung, ein Aufständischer in Warschau, ein Gefangener in Stalins Kasematten, der mit dem deutschen Kriegsverbrecher Jürgen Stroop in einer Zelle inhaftiert war. Er war auch ein liebevoller Ehemann und Vater und ein Journalist. Bis zum Ende seines Lebens beschäftigte er sich mit vielen menschlichen, lebenslangen Problemen, die das Leben in der kommunistischen Realität betreffen.

Anhand der Biografie von Kazimierz Moczarski lässt sich nicht nur die Geschichte des Polens des 20. Jahrhunderts erzählen, sondern auch die Geschichte von Menschen, deren Leben von zwei Totalitarismen – dem Faschismus und dem Stalinismus – geprägt war. Der polnische Weg in die Freiheit wäre ohne die Geistesstärke von Menschen wie Zofia und Kazimierz Moczarski nicht möglich gewesen.

Die Ausstellung wurde vom 11. Oktober 2019 bis zum 29. März 2020 im Depot Geschichtszentrum gezeigt. Der Autor der Ausstellung war Jacek Antczak.
Die Ausstellung wurde von Theateraufführungen begleitet.

Die Eröffnung fand am 11. Oktober um 17.00 Uhr im Geschichtszentrum statt.

Die Ausstellung wurde vom Depot Geschichtszentrum, der Kazimierz und Zofia Moczarski Stiftung und der Stadt Breslau vorbereitet.

Am 11. November 2023 wird zum zwanzigsten Mal die fröhliche Unabhängigkeitsparade durch die Straßen Breslaus ziehen.
Wir laden Sie ein, mit uns die Unabhängigkeit zu feiern!

SchülerInnen und LehrerInnen sind eingeladen, am jährlichen Umzugswettbewerb teilzunehmen!

Die jährliche Veranstaltung „Maifeiertag im Depot“ wird seit 2017 organisiert und hat sich bereits in den lokalen Veranstaltungskalender eingefügt.

Wir laden sie zu den nächsten Ausgaben herzlich ein!

Vermisst du an Sommerabenden das Kino unter einer Wolke?
Dann bist du bei uns genau richtig – das Sommerkino im Depot Geschichtszentrum beginnt im Juli!

In den diesjährigen Sommerferien wird das Depot Geschichtszentrum all jene ansprechen, die sich nach Unterhaltung im Freien sehnen, aber auch Kinofans und Liebhaber der Regionalität.

Die nächste Ausgabe des Sommerkinos wird am 7. Juli um 21.30 Uhr auf dem Platz des Depot Geschichtszentrum in der Grabiszyńska-Straße 184 eröffnet. Natürlich sind die Veranstaltungen wie jedes Jahr kostenlos!

Das Sommerkino Depot hat in den letzten Jahren die Herzen der Breslauer gestohlen – sogar während der Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen. Auch in diesem Jahr werden die Fans der 10. Muse von unserem Repertoire nicht enttäuscht sein – das breit gefächerte Thema „Zwischen Stadt und Region“ hat uns eine ungewöhnliche Filmauswahl ermöglicht. Sowohl die Fans von Kultproduktionen als auch die Fans von Kinoneuheiten werden zufrieden sein.
Die diesjährige Ausgabe des Wolkenkinos wird am 7. Juli mit der Vorführung von Ruben Ostlunds „Im Dreieck‘‘ eröffnet. Am Freitagabend werden die Zuschauer mit der berührenden Geschichte von Billy Ellliot von Stephan Daldry, dem Thriller „Midsommar“ von Ari Aster, der moralischen Geschichte „Ein gutes Jahr“ von von Ridley Scott, das Drama „Kleine Tricks“ von Andrzej Skolimowski und das aus der Sicht eines Tieres erzählte Drama „IO“ von Jerzy Skolimowski.

Die letzte Vorführung für uns ist eine Überraschung – ihr, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, wählt sie aus, indem ihr für den Film eurer Wahl abstimmt!
Für jede Vorführung gibt es ca. 150 Plätze: 40 Liegestühle, die vom Depot Geschichtszentrum zur Verfügung gestellt werden, sowie Plätze für private Stühle, Liegestühle, Kissen oder Decken. Außerdem werden wie in den vergangenen Jahren Parkplätze zur Verfügung stehen, und die Fans des motorisierten Kinos können sich die Filme von ihrem Fahrzeug aus ansehen, während sie den Filmtitel über das Autoradio hören.

Zeitplan für das Sommerkino im Depot Geschichtszentrum:

  • 7. Juli – Im Dreieck, Regie Ruben Ostlund, 2022
  • 14. Juli – Billy Elliot, Regie Stephen Daldry, 2000
  • 21. Juli – Midsommar, Regie Ari Aster, 2019
  • 28. Juli – Ein gutes Jahr, Regie Ridley Scott, 2006
  • 4. August – Kleine Tricks, Regie. Andrzej Jakimowski, 2007
  • 11. August – IO, Regie Jerzy Skolimowski, 2022
  • 18. August – vom Publikum ausgewählter Film.

Das Edith-Stein-Haus in der Nowowiejska-Straße 38 in Breslau ist ein einzigartiger Ort auf der Landkarte der niederschlesischen Hauptstadt. Von 1910 bis 1933 lebte Edith Stein – Teresa Benedicta vom Kreuz, nach ihrem Tod zur Heiligen und Mitpatronin Europas erklärt – dort.

Edith Stein ließ sich dort im Alter von 19 Jahren mit ihrer jüdischen Familie nieder. Von dort aus ging sie an die Universität von Breslau. Hier fasste sie den Entschluss, ihr Studium in Göttingen fortzusetzen. Sie kehrte aus Freiburg in dieses Haus zurück, nachdem sie ihre Assistentenstelle bei Professor Husserl aufgegeben hatte. Hier, im Wohnzimmer im ersten Stock, hielt sie ihr privates Philosophieseminar ab. In diesem Haus verkündete sie ihrer Mutter und anderen Familienmitgliedern, dass sie sich in der katholischen Kirche taufen lassen wollte. Von diesem Haus aus machte sie sich auf den Weg zum Karmel in Köln, um nie wieder dorthin zurückzukehren.
Der Eingang zum Edith-Stein-Haus in Breslau, Nowowiejska-Straße 38.

Heute ist das Edith-Stein-Haus als Sitz der Edith-Stein-Gesellschaft in Breslau für die Öffentlichkeit zugänglich. Es präsentiert Dauerausstellungen: „Edith Stein. Breslauerin, Philosoph, Heiliger, Schutzpatronin von Europa“ und „Die Weiße Rose. Studentischer Widerstand gegen Hitler in München 1942/1943“.

Das Edith-Stein-Haus ist ein Forschungszentrum, das sich mit ihrem Denken, ihrer Person und ihrem Zeugnis befasst. Sie ist auch ein Ort der Begegnung zwischen Polen, Deutschen und Juden und ein Ort des interreligiösen christlich-jüdischen Dialogs. Hier finden wissenschaftliche Konferenzen, Vorträge, Ausstellungen und Konzerte, Filmvorführungen und Lesungen, Sprachkurse und Jugendaustauschprogramme statt. Es beherbergt auch eine Bibliothek, ein „Konferenzzentrum“ und einen „Kulturkeller“.

Das „Golgatha des Ostens“ ist eine Ausstellung, die an das Schicksal der Polen erinnert, die während des Zweiten Weltkriegs von den Sowjets nach Sibirien deportiert wurden.
Heiligtum des Golgatha des Ostens
Wittig-Straße 10 in Breslau (siehe Anreise: mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln)
Öffnungszeiten:
Dienstag-Donnerstag: 9.00–15.00
Freitag: 11.00–17.00
Samstag-Sonntag: 10.00–16.00
Führungen in: Polnisch, Englisch (weitere Sprachen werden auf Anfrage zur Verfügung gestellt).

Bitte beachte die Änderungen bei der Verfügbarkeit von Ausstellungen:
6-10 April 2023 | Ausstellung geschlossen
1-3 Mai 2023 | Ausstellung geöffnet 10.00-16.00
8. Juni 2023 | Ausstellung geschlossen

Buchung von Gruppen und Bildungsaktivitäten:
E-Mail: golgota@zajezdnia.org
tel. +48 534 526 517
Bis 30. September 2023 – FREIER EINTRITT.

Projekt „Wrocław i Falstad nie zapomną! Polskie i Norweskie spojrzenie na totalitaryzmy. Działania edukacyjne, badawcze, wystawiennicze, wydawnicze i popularyzatorskie o różnych doświadczeniach Wrocławia i Falstad totalitaryzmu hitlerowskiego i stalinowskiego w okresie II wojny światowej” korzysta z dofinansowania o wartości 1.549.303,02 zł otrzymanego od Islandii, Liechtensteinu i Norwegii ze środków Mechanizmu Finansowego Europejskiego Obszaru Gospodarczego 2014-2021 oraz Ministerstwa Kultury i Dziedzictwa Narodowego, w ramach Programu „Kultura”, Działanie 2 „Poprawa dostępu do kultury i sztuki”.
Celem projektu jest realizacja kompleksowego programu popularyzującego przy użyciu tradycyjnych i nowoczesnych narzędzi polskiego i norweskiego doświadczenia hitlerowskiego i stalinowskiego totalitaryzmu we Wrocławiu i Falstad.

Projekt „Digitalizacja zbiorów i oferty edukacyjnej Centrum Historii Zajezdnia wraz z dostosowaniem infrastruktury instytucji oraz stworzeniem specjalistycznego portalu e-uslug” ma na celu digitalizację zbiorów archiwalnych oraz edukacyjnych pozostających w posiadaniu Ośrodka „Pamięć i Przyszłość” oraz prowadzonego przez niego Centrum Historii Zajezdnia oraz udostępnienie ich odbiorcom z całej Polski i zagranicy. W ramach projektu zeskanowane i udostępnione zostaną kolejne partie archiwalnych dokumentów i wytworów kultury o znaczeniu historycznym i społecznym.

Nagrane zostaną kolejne filmy, wywiady ze świadkami historii. Realizowane są one zgodnie z metodologią oral history, w której specjalizują się pracujący w Ośrodku „Pamięć i Przyszłość” badacze.

Powstanie również pięć wysokiej jakości filmów edukacyjnych dostosowanych do podstawy programowej szkół ponadpodstawowych ze szczególnym uwzględnieniem roli ziem przyłączonych do Polski w wyniku II Wojny Światowej. Filmy będą skupiały się na okresie historycznym od 1945 roku do 1980, co w połączeniu z innymi filmami edukacyjnymi stworzonymi w Ośrodku pozwoli na kompleksowe zwiedzenie wystawy głównej „Wrocław 1945-2016” bez wychodzenia z domu.

Całość ww. materiałów zostanie udostępniona na nowym portalu WWW, który w przyszłości będzie służył udostępnianiu podobnych treści. Poza tym, na stronie znajdą się również porady dla rodziców, materiały edukacyjne dla nauczycieli i uczniów a także materiały łączące edukację z rozrywką (edutainment) takie jak gry przeglądarkowe czy opisy gier edukacyjnych. Ważnym elementem portalu będą także wirtualne klasy, które pozwolą grupom na połączenie się z pracownikami Centrum Historii Zajezdnia bez wykorzystania dodatkowego oprogramowania.

W ramach projektu rozbudowana zostanie również infrastruktura informatyczna jaką dysponuje Centrum Historii Zajezdnia. Ma to na celu usprawnienie i przyspieszenie prac prowadzonych w tym kierunku. Zakup specjalistycznego sprzętu do skanowania i tworzenia treści edukacyjnych pozwoli podnieść poziom oferowanych usług. Dzięki realizacji projektu mieszkańcy Wrocławia, a szerzej Dolnego Śląska otrzymają do dyspozycji bazę bezpłatnych i ogólnodostępnych treści wspierających rozwój świadomości regionalnej, narodowej oraz wspomagających procesy edukacyjne.