Das Nachkriegsschicksal von Breslau
ALTER:
- Klassen I-VIII der Grundschulen und Sekundarschulen
ZEIT FÜR DIE FÜHRUNG:
- 1,5-2 h
BESCHREIBUNG:
Die Hauptattraktion des Depot Geschichtszentrum ist die Dauerausstellung „Breslau 1945-2016“ Sie widmet sich der Nachkriegsgeschichte der Stadt.
Die Kinder und Jugendlichen lernen den breiten Kontext der Grenzveränderungen der Nachkriegszeit, der Bevölkerungsverschiebungen, des Wiederaufbaus der Stadt und ihrer Wiederbesiedlung kennen.
Das Niveau der Inhalte, die beim Besuch der Hauptausstellung vermittelt werden, ist individuell auf jede Altersgruppe abgestimmt.
ZIELE:
- Stärkung des Gefühls der kulturellen, nationalen und regionalen Identität
- die allseitige Entwicklung des Schülers durch Vertiefung seiner Kenntnisse und Förderung seiner Neugierde
- die Achtung der Schüler vor dem Wissen zu entwickeln und die Leidenschaft für die Erforschung der Welt zu wecken
WÄHREND DER BESICHTIGUNG, SCHÜLER:
- die gesamte Dauerausstellung „Breslau 1945-2016“ kennenlernen, die die Geschichte Polens und der Hauptstadt Niederschlesiens von der Zeit der Zweiten Polnischen Republik über den Zweiten Weltkrieg, die kommunistische Ära und die Ereignisse am Ende der kommunistischen Ära bis zur jüngsten Geschichte des Landes erzählt
- aus der Geschichte und den Quellen des Stadtführers etwas über die Geschichte lernen
(Objekte, audiovisuelle Berichte)
GRUPPE:
- etwa 30 Personen
METHODEN:
- Vortrag,
- Analyse von Exponaten,
- aktives Zuhören,
- aktivierendes Gespräch
Der Weg zum polnischen Breslau
ALTER:
- 7. bis 8. Klasse der Grundschule und Sekundarschulen
ZEIT FÜR DIE FÜHRUNG:
- 1-1,5 h
BESCHREIBUNG:
Wir werden bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs zurückgehen und am Beispiel von Niederschlesien untersuchen, wie die Migrationsbewegungen in diesem Gebiet aussahen/
Die Vertreibung der polnischen Bevölkerung, die Vertreibung der Deutschen, ihre Charakteristika und die verschiedenen Etappen der Bevölkerungsbewegungen sowie die Verantwortlichen und Organisatoren der gesamten Aktion – das sind unter anderem die Themen, mit denen wir uns im Rahmen der Geschichte der so genannten Wiedergewonnenen Gebiete beschäftigen werden.
ZIELE:
- der Schüler lernt/die Schüler lernen die Ergebnisse der drei großen Konferenzen (Teheran, Jalta, Potsdam) kennen
- Der Schüler ist/die Schüler sind in der Lage, die direkten Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs zu nennen, z. B.
Grenzveränderungen und Bevölkerungsverschiebungen, vergleicht die Fläche des polnischen Staates vor und nach dem Zweiten Weltkrieg - der Schüler versteht/die Schüler verstehen die politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Folgen der Veränderung der Grenzen des polnischen Staates
WÄHREND DER BESICHTIGUNG, SCHÜLER:
- lernen Teile der Dauerausstellung über das Ende des Zweiten Weltkriegs und seine unmittelbare Folgezeit kennen
- lernen historische Ereignisse, Phänomene und Prozesse kennen und erkennen die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens
GRUPPE:
- etwa 30 Personen
METHODEN:
- Vortrag,
- Analyse von Exponaten,
- aktives Zuhören,
- aktivierendes Gespräch
Wir lernen Solidarität
ALTER:
- 7. bis 8. Klasse der Grundschule und Sekundarschulen
ZEIT FÜR DIE FÜHRUNG:
- 1-1,5 h
BESCHREIBUNG:
Was geschah in Breslau während der Auguststreiks? Wie hat sich das Leben im kommunistischen Polen nach der Unterzeichnung des Abkommens verändert?
Vor welchen neuen Herausforderungen standen die polnischen Bürger?
Und vor allem – wie haben die kommunistischen Behörden auf die Veränderungen reagiert?
Eine speziell konzipierte Führung wird die Ereignisse des Jahres ’80 und darüber hinaus erläutern und die Aktivitäten der demokratischen Opposition im Laufe der Jahre näher bringen.
ZIELE:
- der Schüler lernt/die Schüler lernen die Ursachen und Folgen der Streiks von 1980 kennen
- der Schüler charakterisiert/die Schüler charakterisieren die soziale Bewegung „Solidarität“ und erkennt ihre wichtigsten Persönlichkeiten (aus nationaler und lokaler Sicht) und ihren Einfluss auf die soziopolitischen Veränderungen in Polen und Europa
- der Schüler erkennt/die Schüler erkennen die Gründe für die Verhängung des Kriegsrechts
- der Schüler lernt/die Schüler lernen die Gründe für die Vereinbarungen am Runden Tisch und ihre Folgen kennen
WÄHREND DER BESICHTIGUNG, SCHÜLER:
- lernen die Abschnitte der Dauerausstellung kennen, die der politischen Opposition der Volksrepublik Polen, der ,,Solidarność‘‘-Bewegung, dem Kriegsrecht und den Vereinbarungen des Runden Tisches gewidmet sind.
- verstehen, dass das Wissen über die Vergangenheit der Schlüssel zum Verständnis der sozialen und kulturellen Mechanismen der Gegenwart ist
GRUPPE:
- etwa 30 Personen
METHODEN:
- Vortrag,
- Analyse von Exponaten,
- aktives Zuhören,
- aktivierendes Gespräch
Auf geht’s, fertig, los!
ALTER:
- Klassen VII-VIII der Grundschulen und weiterführenden Schulen
DAUER:
- 1,5-2 h
BESCHREIBUNG:
Sport begleitet uns jeden Tag und spielt eine sehr wichtige Rolle in unserem gesellschaftlichen Leben. Aber kennen wir auch die Geschichte des polnischen Sports? Für alle, die sich für dieses Thema interessieren, wurde diese Führung konzipiert. Während der Führung werden wir die Anfänge der Entwicklung des Sports in der Zweiten Republik Polen kennen lernen, herausfinden, was mit den Sportlern während des Zweiten Weltkriegs geschah, die Veränderungen im polnischen Sport während der kommunistischen Jahre diskutieren und natürlich die bedeutendsten Persönlichkeiten des polnischen und internationalen Sports treffen.
- GRUPPE:
etwa 30 Personen
Bildungsaktivitäten
Das „S“-Wort
ALTER:
- Klassen I-VI der Grundschulen
DAUER:
- 1-1,5 h
BESCHREIBUNG:
Während des Unterrichts lernen die Schüler den Begriff „Solidarität“ (das Wort und seine Bedeutung) kennen und erfahren auch, dass in Polen eine Organisation mit diesem Namen gegründet wurde.
Das Konzept der „Solidarität“ wird durch integrative Spiele und durch die Ausführung von Aufgaben, die genau diese Solidarität erfordern, eingeführt – nur durch die Zusammenarbeit als ganze Gruppe kann das Ziel erreicht werden.
Welche Ausdrucksformen der Solidarität gibt es in unserem täglichen Leben in der Familie und unter Freunden?
Wir werden schon gemeinsam darüber sprechen.
ZIELE:
• Einführung der Schüler in die Welt der Werte, einschließlich Zusammenarbeit, Solidarität und Patriotismus
• Förderung einer Haltung, die der Welt und anderen Menschen gegenüber offen ist, sich aktiv am gesellschaftlichen Leben beteiligt und Verantwortung für die Gemeinschaft übernimmt
• Teamarbeit und soziale Aktivität
WÄHREND DER AKTIVITÄTEN, STUDENTEN:
• erreichen die Fähigkeit, Beziehungen zu knüpfen, zu interagieren, zu kooperieren und die Arbeit in kleinen Gruppen selbständig zu organisieren
• werten die Zeit aus und erzählen die Geschichte der Solidarność-Bewegung und ihrer Helden
GRUPPE:
- etwa 25 Personen
METHODEN:
- Aktivitätsbasiertes Gespräch, Gruppenarbeit, Elemente eines Spiels, Diskussion
Wie wurde Breslau zu Wrocław?
ALTER:
- Klassen VI-VIII und weiterführende Schulen
DAUER:
- 1-1,5 h
BESCHREIBUNG:
Vor der Kulisse des zerstörten Breslau arbeitet eine Namensgebungskommission eifrig daran, Straßennamen vom Deutschen ins Polnische zu ändern.
Die Arbeit wird durch Zeitdruck behindert. Die Kursteilnehmer schlüpfen in die Rolle der Ausschussmitglieder und versuchen, deren Namen zu nennen.
Werden sie es schaffen, die richtigen zu wählen?
Im Kurs werden die Teilnehmer die Folgen des Endes des Zweiten Weltkriegs in Mittel- und Osteuropa erörtern und die folgenden Konzepte lernen:
„Große Drei“, „Repolonisierung“ oder “ Umsiedlung“.
Am Beispiel von Wrocław und Niederschlesien werden sie den Prozess der Namensänderungen in den so genannten wiedergewonnenen Gebieten verstehen.
ZIELE:
- der Schüler lernt/die Schüler lernen die politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs kennen
- der Schüler sieht/die Schüler sehen die Veränderungen auf der politischen Landkarte Europas und der Welt und vergleicht das Gebiet des polnischen Staates vor und nach dem Zweiten Weltkrieg
- der Schüler lernt/die Schüler lernen den Prozess der Einführung der kommunistischen Herrschaft in Polen kennen
- der Schüler sucht/die Schüler suchen und analysiert Informationen aus einer Vielzahl von Quellen und nutzt sie
WÄHREND DER AKTIVITÄTEN, STUDENTEN:
- sie lernen die Abschnitte der Dauerausstellung kennen, die dem Ende des Zweiten Weltkriegs und den ersten Nachkriegsmonaten in Polen gewidmet sind
- erwerben die Fähigkeit, selbstständig Informationen zu finden, auszuwählen und Quellen zuverlässig zu nutzen.
- analysieren historische Quellen und lernen etwas über die Geschichte der
- sie entwickeln Fähigkeiten zum kritischen und logischen Denken, zur Argumentation und zum Schließen von Schlüssen
GRUPPE:
- etwa 20 Personen
METHODEN:
- Elemente des Vortrags,
- Gruppenarbeit,
- Diskussion,
- Arbeit mit Quellenmaterial,
- Brainstorming,
- Präsentation,
- Elemente des Dramas
Wofür ist diese Warteschlange?
ALTER:
- Klassen IV-VIII und weiterführende Schulen
DAUER:
- 1-1,5 h
BESCHREIBUNG:
Durch ein Rollenspiel in einer nachgebauten Metzgerei erleben die Teilnehmer die Realität der Zeit vor 1989, erfahren, wie die Volksrepublik Polen aussah und entdecken die Schwierigkeiten des damaligen Alltagslebens.
Wir gehen in die Volksrepublik Polen, wo Produkte nicht gekauft, sondern erworben werden.
Jeder, der an der Unterrichtseinheit teilnimmt, wird die Gelegenheit haben, einen solchen Grundeinkauf zu tätigen und mit den typischen Problemen dieser Zeit konfrontiert zu werden – Engpässe, das Kartensystem, die Warteschlange und auch… eine unfreundliche Verkäuferin.
ZIELE:
- Der Schüler kann/die Schüler können das Regierungssystem in den 1960er und 1970er Jahren im kommunistischen Polen und die Funktionsweise der Planwirtschaft beschreiben.
- der Schüler lernt/die Schüler lernen die Realitäten des gesellschaftlichen Lebens kennen, wobei die Besonderheiten der Gomułka- und Gierek-Zeit berücksichtigt werden
- WÄHREND DER AKTIVITÄTEN, STUDENTEN:
- lernen die Lebenswirklichkeit der Bürgerinnen und Bürger in der Volksrepublik Polen kennen.
- entwickeln die folgenden Kompetenzen: Kreativität, Innovation und Unternehmergeist
- lernen, Aussagen zu formulieren und Argumente auszuwählen
GRUPPE:
- etwa 25 Personen
METHODEN:
- Elemente des Vortrags,
- Gruppenarbeit,
- Präsentation,
- Elemente des Dramas,
- Lernspiel,
- Diskussion
Akademie für junge Historiker
ALTER:
- Klassen IV-VIII der Grundschulen und weiterführenden Schulen
DAUER:
- 1-1,5 h
BESCHREIBUNG:
Geschichte ist auch eine Wissenschaft und kann faszinierend sein! Dies wird in einem Workshop gezeigt, der Kindern und Jugendlichen die Arbeit eines Historikers näher bringen soll. Die Schülerinnen und Schüler lernen eine Vielzahl historischer Quellen kennen, wie sie von Historikern analysiert werden und welche Informationen man aus ihnen „herauslesen“ kann. Recherchen in Archiven, das Erlernen des Schreibens oder das Lesen von Informationen aus Karten, Siegeln und Wappen sind nur einige der vielen Möglichkeiten, wie die Arbeit eines Historikers erkundet werden kann.
ANGEBOTENE WORKSHOPS:
1) Paläographie – die Wissenschaft von der Schrift,
2) Sfragistik – die Wissenschaft von den Siegeln,
3) Heraldik – die Wissenschaft von den Wappen,
4) Ikonographie – die Lehre von der Kunstgeschichte,
5) Genealogie – die Wissenschaft von den Familienbanden,
6) Archivwissenschaft – die Wissenschaft von der historischen Dokumentation,
7) Kartographie – die Wissenschaft von den Karten,
8) Chronologie – die Wissenschaft von der Zeitmessung.
GRUPPE:
- ca. 20 Personen
Reservierung mindestens eine Woche im Voraus
(1 Workshop pro Klasse – vom Kunden zu wählen)
Warsztaty
Akademie für junge Wissenschaftler
ALTER:
- Kindergarten und Klassen I bis III der Grundschule
DAUER:
- 1 h
BESCHREIBUNG:
Ein/EineWerkstatt, die Kinder in die faszinierende Welt der Experimente einführt, ihnen aber auch zeigt, dass Wissenschaft nicht abstrakt ist.
Es lohnt sich, daran zu denken, dass sie in der uns am nächsten liegenden Realität angesiedelt ist und somit für uns greifbar bleibt.
Die Teilnehmer beginnen ihr Abenteuer in Chemie und Physik mit einfachen – aber sehr beeindruckenden! – Experimenten.
ANGEBOTENE EXPERIMENTE:
- Vulkan aus Soda und Essig;
- Ein mit Soda und Essig aufgeblasener Luftballon;
- sympathische Tinte;
- Lavalampe;
ZIELE:
- Unterstützung von Aktivitäten, die die sensorische Integration und die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten fördern
- allseitige Entwicklung durch Befriedigung und Anregung der natürlichen Neugierde
- Organisation von Aktivitäten, die den spielerischen Erwerb von Erfahrungen und die Durchführung von wissenschaftlichen Experimenten ermöglichen
WÄHREND DES KINDERWERKSTATTES:
- erwerben Fähigkeiten zur Beobachtung von Fakten, Naturphänomenen, Experimenten und Erfahrungen sowie die Fähigkeit, Schlussfolgerungen und Beobachtungen zu formulieren.
- üben, Beobachtungen und Gefühle zu teilen
- lernen die Geschichte der wissenschaftlichen Entwicklung im Nachkriegs-Breslau kennen
GRUPPE:
- ca. 20 Personen
METHODEN:
- Diskussion,
- Gruppenarbeit,
- Experimente
Reservierungen mindestens eine Woche im Voraus
(2 Experimente pro Klasse – nach Wahl des Kunden)
Werkstätten zur Herstellung von Vorlagen
ALTER:
- Klassen I-VI der Grundschulen
DAUER:
- 1-1,5 h
BESCHREIBUNG:
In den 1980er Jahren beobachteten die Bewohner von Breslau eine Neuheit an den Wänden ihrer Mietskasernen: die Schablonenkunst.
An den Wänden in der ganzen Stadt konnten die Bürger alle möglichen Slogans lesen, die sich auf die Politik bezogen, aber nicht nur: auch auf die Malerei, den Film oder auf Überzeugungen und Ansichten zum täglichen Leben.
Dank des Werkstatts zur Herstellung von Schablonen kann sich nun jeder wie ein Straßenkünstler fühlen.
Überlege dir, welche wichtigen Dinge du der Welt sagen möchtest und bringe sie in unserem Unterricht zum Ausdruck!
ZIELE:
- Entwicklung kreativitätsbezogener Kompetenzen
- Organisation von Aktivitäten zur Unterstützung des Erlernens von Kunst und der Notwendigkeit, Kunst in dem Maße mitzugestalten, wie es dem Entwicklungsstand des Kindes entspricht
WÄHREND DES WERKSTATTES, STUDENTEN:
- stärken ihre Fähigkeit, ihre Emotionen und Gefühle durch künstlerische Ausdrucksformen auszudrücken
- machen Kunstwerke als eine Form der Vermittlung und Darstellung von Gefühlen, Stimmungen und Emotionen über die Realität
- sie malen mit Farben, Tuschen und Pinseln (flach, rund)
GRUPPE:
- etwa 20 Personen
METHODEN:
- Vortrag, Elemente einer Kunstwerkstatt
Siebdruck-Werkstätten
ALTER:
- Klassen IV-VIII und weiterführende Schulen
DAUER:
- 1-1,5 h
BESCHREIBUNG:
In der Siebdruckwerkstatt wird gezeigt, wie die Presse der zweiten Auflage, das so genannter „Samizdat“, hergestellt wurde.
In diesem Kurs lernen wir die Methode des Siebdrucks kennen und fühlen uns wie Teilnehmer eines Streiks im Kampf gegen den Kommunismus in den 1980er Jahren.
Jeder Teilnehmer verlässt den Kurs mit einer Baumwolltasche, die er mit einem Motiv seiner Wahl bedruckt.
Die gemeinsame Arbeit in der Werkstatt ist ein großer Spaß für jüngere und ältere Schüler.
ZIELE:
- Der Schüler lernt/Die Schüler lernen die Aktivitäten der politischen Opposition zwischen 1976 und 1980 kennen.
- der Schüler charakterisiert/Die Schüler charakteriseren die Ursachen und Folgen der Auguststreiks von 1980
- der Student erkennt die soziale Bewegung „Solidarność“ an
WÄHREND DES WERKSTATTES, STUDENTEN:
- Sie lernen die Abschnitte der Dauerausstellung kennen, die den Streiks der 1980er Jahre und der Entstehung der „Solidarność“-Bewegung gewidmet sind.
- erlernen die Kunst des Flachdrucks, das heißt des Siebdrucks
- übertragen das Design selbst auf eine umweltfreundliche, wiederverwendbare Tasche
GRUPPE:
- etwa 15 Personen
METHODEN:
- Elemente eines Vortrags,
- Elemente eines Kunstwerkstatt